Ankunft von „Baby Theo“

Als Pflegedienstleitung des Senioren-Parks carpe diem Göttingen möchte ich gerne über den Einzug und ersten Tag des kleinen Theo berichten.

Nachdem wir das Paket erhalten und freudig ausgepackt haben, wurde er natürlich erstmal von allen in der Verwaltung in Augenschein genommen. Die kleinen Äderchen unter der Haut, die echten Wimpern, seine Schnute, die noch vorhandene Käseschmiere und die Fontanelle faszinierten uns. Er sieht einem echten Baby doch wirklich täuschend ähnlich.

Gegen 10 Uhr startete ich meine Tour mit dem Kleinen auf dem Arm durch das Haus.
Ich hatte mir vorgenommen, oben auf Wohnbereich 3 zu starten und mich langsam nach unten zu arbeiten. Auf Wohnbereich 3 traf ich nur die Mitarbeiter der Therapie an und jemanden aus der Hauswirtschaft. Auch die Damen waren total überwältigt und man kam ins Gespräch über die eigenen Kinder und wie schön es doch war, als diese noch klein waren. Ich hoffte, wenn das schon hier so gut ankam, dass es bei den Bewohner*innen nur halbwegs so gut ankommen würde.

Auf dem Wohnbereich 2 wurde ich zuerst von der Hauswirtschaft gesehen und mit den Worten empfangen: „Oh mein Gott, es sieht ja aus wie ein Püppchen.“ Als klar war, dass er tatsächlich eine Puppe ist, wurde gelacht und sich ausgetauscht. Angekommen in Wohnküche 7 traf ich auf eine Auszubildende und zwei Mitarbeiter der Pflege, die gerade dabei waren, Frau B. und Frau L. mit Getränken zu versorgen und sich mit ihnen zu unterhalten. Als sie das Baby erblickten, strahlten nicht nur die Gesichter der beiden Bewohnerinnen, sondern auch unserer männlichen Mitarbeiter.

Nachdem Frau B. mit einem Strahlen im Gesicht das Baby beäugte und immer wieder sagte wie süß es sei, durfte sie es natürlich auf den Arm nehmen. Hier kam Hr. W. in den Speisesaal gefahren und schaute aus der Ferne was hier geschieht. Frau L. wollte den Kleinen auch unbedingt einmal halten. Auch sie strahlte über das ganze Gesicht, streichelte den Kleinen und deckte ihn mit ihrem Kleiderschutz zu. Sie sagte, er sei viel zu leicht bekleidet für dieses Wetter.

Sie fragte mich, ob ich meinem Kind zu wenig zu essen geben würde und meinte, dass ich ihn eine Woche bei ihr lassen solle, dann würde er anständig was bekommen und zunehmen. Auch schlug sie vor, dass sie gerne aufpassen könne, spazieren fahren mit dem Kinderwagen oder aber, wenn ich mal weg muss, dürfte er bei ihr im Bett schlafen, mit oder ohne sie, das ginge auch. Sie wollte den Kleinen gar nicht mehr hergeben. Es entstanden schöne Gespräche mit allen in der Wohnküche.

Hr. W. beobachtete noch immer von weitem und sagte dann, nachdem das Baby immer mal wieder von Arm zu Arm wanderte, „das geht so nicht“. Ich fragte ihn, warum nicht, und ob er das Baby auch mal haben möchte. „Nein!!!!! Das geht so nicht. Das kannst du nicht machen. Die Frauen sind schwach. Was ist, wenn sie dein Kind fallen lassen? Ich nehme das nicht, ich gucke nur. Das geht so nicht, nimm den mal weg. Wenn der runter fällt.“

Nachdem ich einige Zeit dort war, wanderte ich in Wohnküche 6 weiter. Auf dem Flur traf ich Frau R. Sie sah den Kleinen und streichelte ihn. Danach kam sie mit in die Wohnküche, um ihn auf den Arm zu nehmen. Auch sie freute sich und begutachtete ihn, wiegte ihn sanft hin und her. Irgendwann wollte sie, dass ich ihn wieder nehme, da ihr Bewegungsdrang wieder siegte. Auch hier in der Wohnküche saß der Mitarbeiter mit den Bewohner*innen zusammen am Tisch und reichte Getränke und unterhielt sich.„Oh mein Gott, ich dachte das ist ein echtes Baby“. Als Frau B. den Kleinen sah, schnappte sie ihn regelrecht, die Augen gingen weit auf und sie fing an ihn von oben bis unten mit Küssen zu übersähen.

Als Frau B. ihn hielt und viel mit ihm sprach, saß Hr. U. daneben und verdrehte die Augen und sagte: „Diese Weiber, tz.“ Er wunderte sich, warum man so sein kann wegen eines Babys. „Tz!“ Er ließ es sich aber nicht nehmen, den Kleinen auf den Arm zu nehmen und mit ihm zu sprechen. Was für ein lieber Kleiner er ist. “Du musst lernen, mal zu singen, dann ist hier was los in der Hütte“, sagte er und lachte und war ganz stolz, dass der Kleine so ruhig bei ihm blieb.

Auf dem Weg auf dem Wohnbereich 1 traf ich Frau L., die wieder nach dem Zug fragte, der sie nach Hause bringt. Sie sah den Kleinen und wollte ihn gleich nehmen. Vergessen war der Zug, mit dem sie Heim fahren wollte. Sie erkannte allerdings sehr schnell, dass es sich um eine Puppe handelte und wollte sie mir abkaufen. Ich schlug ihr vor, dass ich mit ihren Angehörigen sprechen kann, dass sie ihr den Kleinen zu Weihnachten schenken. Sie können ihn bei Amazon bestellen. Sie ist sich allerdings sehr sicher, dass dieses Amazon zu weit weg ist und keiner für sie dorthin fahren wird (ich denke, ich spreche mal mit den Angehörigen).

Auf dem Wohnbereich 1 haben fast alle erkannt, dass es sich um eine Puppe handelt, aber auch hier waren alle Bewohner fasziniert. Sie unterhielten sich sehr angeregt darüber, wie verrückt die Welt doch geworden ist, dass man sowas herstellen kann, was so täuschend echt aussieht. Auf den Arm nehmen mussten sie ihn trotzdem nach und nach und keiner wurde ausgelassen.

Ich machte auch einige Besuche in den Zimmern auf den Wohnbereichen. Auch hier war die Resonanz sehr positiv. Sie bedankten sich für den netten Besuch und sagten, man könne mit dem Kleinen oder aber mit dem Püppchen öfters mal vorbeikommen.
Zur Übergabe ging ich nochmal auf den Wohnbereich 2, um den Mitarbeiter*innen den Kleinen zu vorzustellen. Hier wurde Frau M. unruhig. Ich fragte sie, ob sie auf den Kleinen aufpassen könnte, weil ich was Wichtiges zu erledigen habe. Sie passte 45 Minuten auf den Kleinen auf. Hier erhielt er auch seinen Namen „THEO“. Getauft von Frau M.

Es war echt schön anzusehen, welche Freude der Kleine sogar bei den Mitarbeitern auslöste und wie sie überlegten, wann und wie man ihn einsetzen kann. Fazit: Ich denke, es war eine sehr gute Anschaffung für die Bewohner, aber auch für die Mitarbeiter…. Die Bilder sprechen für sich.

Liebe Grüße,
Melanie Senftleben
Pflegedienstleitung

Kooperation mit dem Hospiz

Göttingen: In unserem Haus fand über stolze vier Stunden der „Letzte-Hilfe-Kurs“ statt, der von den Koordinatorinnen Gabriele Carstens und Katrin Benken vom Hospiz an der Lutter in Göttingen moderiert wurde. Das Angebot wurde von zahlreichen Interessierten angenommen, die sich über Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollten. Sowohl einige unsere Bewohner*innen als auch Angehörige und Mitarbeiter*innen erhielten in dem Kurs nützliche Hinweise zur Versorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen. Im Vordergrund standen Themen wie „Sterben als ein Teil des Lebens“, „Vorsorgen und entscheiden“, „Leiden lindern“ und „Abschied nehmen“. Zu den einzelnen Abschnitten fand ein reger Austausch statt, bei dem viele Fragen beantwortet und Gedanken entwirrt werden konnten.

Der Kurs hat allen Beteiligten ein grundlegendes Wissen vermitteln können, auf das in der Praxis aufgebaut werden kann. Letztlich hat das Angebot auch dazu beigetragen, ein Tabuthema in den Fokus zu stellen und verständlicher zu machen. In Zukunft wird es weitere Kooperationen mit dem Hospiz an der Lutter geben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Carpe diem Helau in Göttingen

Tagespflege und Betreutes Wohnen: Unsere diesjährige Karnevalsfeier stand unter dem Motto „Hitparade mit Dieter Thomas Heck“. Gleich als erste traten die Wildecker Herzbuben auf, was gleich zu einem großen fröhlichen Gegröle im Publikum führte. Schließlich sieht man das Personal nicht so häufig in Kostümen. Die Stimmung war gleich zu Beginn aufgeheizt und heiter. Alle sangen mit, schunkelten oder klatschten. So ging es auch bei den folgenden Auftritten weiter. Dieter Thomas Heck hatte auch Nana Mouskouri, Heino, Karel Gott und seine Biene Maja, Nicole, Anita und Roberto Blanco für einen Auftritt in die Show eingeladen. Sie alle sangen Lieder, bei denen sich die Seniorinnen und Senioren stimmlich und körperlich mit einbringen konnten. Schließlich kennen alle die alten Ohrwürmer. In der restlichen Zeit sorgten auch Party- und Karnevalslieder für eine feierliche Atmosphäre. Auf der Tanzfläche ging es rege zu. Und natürlich zogen wir auch wieder in einer Polonaise durch den Saal.

Symbole der Kunst

Tagespflege Göttingen: Gerade auf holländischen Gemälden des 17. Jahrhunderts sind so einige symbolische Hinweise versteckt, durch die erst viele Bildinhalte oder Bildthemen entschlüsselt werden können. Viele unserer Tagesgäste sind an Kunst- und Kulturthemen interessiert, daher lud die Verfasserin des Textes zu einem Vortrag über „Symbole in der Kunst“ ein. Anhand von Beispielen aus der Historien, Genre- und Stilllebenmalerei des 17. Jahrhunderts lernten die SeniorInnen Symbole zu entdecken und zu interpretieren. Es gab oft Kopfschütteln und Gelächter im Publikum, denn gerade in der Genremalerei haben einige Symbole wie umgekippte Töpfe, Tabakpfeifen, Flötengläser oder Austern einen „schlüpfrigen“ Hintergrund, weshalb häufig gemalte Zimmerdarstellungen mit Gesellschaften als Bordellszenen zu interpretieren sind.

Aber auch bei den Stillleben gab es Erstaunen. So haben die SeniorInnen schnell festgestellt, dass die Blumen in einer Vase niemals zur gleichen Zeit blühen und daher nicht zusammen in einem Gefäß stehen können. Wir haben geklärt, was das zu bedeuten hat. Einem schönen Tischstillleben mit Kerze, Geige, Zitrone und wertvollem  Glas ist vordergründig nicht anzusehen, dass es den Betrachter an die Flüchtigkeit des Lebens erinnern und zu maßvollem Leben anregen soll. Denn so schnell wie eine Kerze erlischt, der Ton eines Musikinstruments verhallt und Glas zerbrechen kann, so schnell kann auch das Leben vorbei sein. Die SeniorInnen fanden es sehr spannend, was es auf Gemälden der Zeit aufzudecken gilt und wie die Menschen damals die Bilder betrachteten.

Betrugsmaschen erkennen und handeln

Tagespflege Göttingen: Immer wieder wird in den regionalen Medien vor Betrug am Telefon oder vor der Haustür mit dem Ziel, Geld oder Wertgegenstände unrechtmäßig an sich zu nehmen, berichtet. Leider werden hierfür häufig gutgläubige Senioren als Opfer ausgewählt. Wir haben daher in der Tagespflege immer wieder mit unseren Tagesgästen über diese Gefahren gesprochen. Einige unserer SeniorInnen erhielten bereits Trickanrufe. Bei einer Seniorin haben falsche Handwerker in der Wohnung sämtlichen Schmuck gestohlen.

Wir haben diese Fälle als Anlass genommen, an zwei Terminen eine Polizistin für einen Präventionsvortrag in die Tagespflege einzuladen. Diese klärte unsere SeniorInnen über sämtliche betrügerischen Tricks auf. Dabei spielte sie auch echte Telefonabschnitte vor. In einem weiteren Schritt beriet die Beamtin, welche Schutzmaßnahmen unsere SeniorInnen ergreifen können, um nicht auf Betrügereien reinzufallen. Unsere Tagesgäste hörten sehr aufmerksam zu und stellten viele Fragen. Sie sind jetzt noch einmal mehr sensibilisiert.

Ausflug in die Vergangenheit: Grenzlandmuseum Eichsfeld

Tagespflege Göttingen: Nicht weit von Göttingen entfernt verlief bis 1989 die innerdeutsche Grenze zu Thüringen. Am ehemaligen Grenzübergang Duderstadt/Worbis befindet sich seit 1990 in einem historischen Gebäuden das Grenzlandmuseum Eichsfeld, dem wir neulich einen Besuch abgestattet haben. In der Dauerausstellung wurden wir über die Geschichte der Teilung Deutschlands von 1945 bis 1990 informiert. Wir erfuhren etwas über das Grenzregime der DDR, das Leben an der Grenze, Zwangsaussiedlungen, Fluchten und die friedliche Revolution. Viele originale Objekte, Dokumente und Fotografien luden uns zu Auseinandersetzungen mit den Themen ein.

Einige unserer Tagesgäste konnten von eigenen Erfahrungen berichten. So entdeckte z. B. eine Seniorin ganz aufgeregt einen Spiegel mit Stab. Sie erzählte uns, dass mit einem ähnlichen auch bei ihr beim Grenzübergang unter das Auto geschaut wurde. Wir fanden die Ausstellung sehr beeindruckend. Insgesamt hielten wir uns zwei Stunden in den Räumen auf. Die Außenanlage konnten wir daher nicht mehr ansehen. Zum Mittagessen sind wir zu McDonalds gefahren, da einige unserer Senior*innen noch nie dort gegessen hatten. Sie können jetzt mitreden. Aber das nächste Mal kann es gerne wieder ein „richtiges“ Restaurant sein.

Zu viele Gedanken

Tagespflege Göttingen: Wir haben das Glück, dass es in Göttingen viele Sammlungen gibt, die zur Universität gehören. Viele von ihnen sind bereits im 18. Jahrhundert angelegt worden. Einige sind zugänglich, andere dürfen nur zu Forschungszwecken genutzt werden. In der Vergangenheit haben wir mit unseren Tagesgästen schon so manche Sammlung besucht, denn unsere Senior*innen haben ein großes Interesse an kultur- und wissenschaftlicher Vergangenheit. Bei Recherchen sind wir auf die anthropologische Sammlung gestoßen, in der wir noch nicht gewesen waren. Es ist eine jüngere Sammlung, deren Grundstock in den 1950er Jahren liegt. In den Räumlichkeiten sind archäologische Skelette, histologische Präparate, Mumien und pathologische Präparate zu besichtigen.

Bei uns im Team fing fing das große Grübeln an: Können wir das unseren Senior*innen zumuten? Schließlich kommen wir dem Thema Tod sehr nahe. Was kann das denn alles auslösen? Wir haben hin und her überlegt und Meinungen ausgetauscht. Schließlich sind wir auf die einzig schlüssige Lösung gekommen: Warum fragen wir nicht einfach unsere Tagesgäste? Und siehe da, nachdem wir erklärt haben, was uns in der Sammlung erwartet, reagierten sie so interessiert, wie auch bei den anderen Sammlungen. Wir hatten uns Gedanken gemacht, die unseren Tagesgästen gar nicht durch die Köpfe gingen. Vor Ort hat uns dann die Leiterin ganz hervorragend alles erklärt. Mit Begeisterung, aber auch mit Respekt, haben sich unsere Tagesgäste alles angesehen. Viele Fragen wurden gestellt. Es war alles wie immer. Tja, manchmal machen wir uns wohl zu viele Sorgen.

Bilder konnten wir in der Sammlung nicht machen. Das verstehen wir aber auch.

Neujahrsempfang in Göttingen

Tagespflege und betreutes Wohnen Göttingen: Nach einem erfolgreichen Abschluss des Jahres mit einem Weihnachtsmarkt, Weihnachtsfeiern und Silvesterparty haben wir bei einem Neujahrsempfang das neue Jahr eingeläutet. Zusammen haben wir mit einem Glas Sekt oder Saft angestoßen. Unsere Einrichtungsleiterin, Frau Funke, berichtete in einer Präsentation von der aktuellen Pflegesituation und dankte herzlich den MitarbeiterInnen aller Bereiche des Hauses für ihre Arbeit.

Anschließend gab es einen kleinen Einblick über den in Deutschland üblichen Spruch „Guter Rutsch“. Außerdem haben wir mit vielen Fotografien auf Erlebnisse des vergangenen Jahres zurückgeblickt und Einblicke in das neue Jahr gegeben. Auch Lieder und Gesang sind bei unserem Treffen nicht zu kurz gekommen. Und natürlich freuten sich alle über einen leckeren Imbiss. Zum Schluss haben alle Gäste einen Glückskeks-Spruch und Glückspfennig mit nach Hause genommen.
Wir freuen uns auf 2025!

Senioren als Autoren

Tagespflege Göttingen: Nachdem wir bereits mit einigen unserer SeniorInnen Gedichte verfasst haben, beschlossen wir gemeinsam, uns an eine kleine Kurzgeschichte heranzuwagen. Zunächst fand ein Brainstorming statt, in dem die SeniorInnen Person, Zeit und Ort festlegten. Dann ging es schon mit dem ersten Satz los. Wir wussten anfangs noch nicht, wohin uns die Reise führt. Alle brachten ihre Ideen ein, die abgewägt, weitergesponnen, abgelehnt oder entschieden wurden. So ging es Satz für Satz weiter. Dem Text wurde langsam Leben eingehaucht.

Eine Sitzung reichte dafür allerdings nicht. Wir brauchten mit Korrekturen vier Sitzungen, bis alle mit der Geschichte zufrieden waren. Und so einige Minuten gingen immer wieder mit großem Gelächter vorüber, wenn die Fantasien doch allzu sehr ausschweiften und ausuferten. Aber wir haben unser Ziel erreicht, das wir uns für 2024 vorgenommen hatten. Eine besondere Freude war es für die SeniorInnen, als sie ihre Geschichte in unserer aktuellsten Hauszeitung wiederfanden. Das war eine schöne Überraschung. So manche hatten mit über 80 das erste mal veröffentlicht. Es ist nie zu spät.