Interview mit dem Hessischen Rundfunk

Im Senioren-Park Niederselters war jetzt der Hessische Rundfunk (Hörfunkwellen HR1, HR3 und HR4) zu Gast. Es wurde ein Interview zum Thema KI (künstliche Intelligenz) in Bezug auf die neue Sprachdokumentation VOIZE geführt, die in der Pflege zum Einsatz kommt.

Voize-Entwickler besucht Senioren-Park Dabringhausen

Seit Anfang Mai arbeiten die Pflege- und Betreuungskräfte des Senioren-Parks carpe diem Dabringhausen mit dem digitalen Sprachassistenten „Voize“, mit dem die Pflegedokumentation direkt am Smartphone eingesprochen werden kann. Dadurch sparen die Mitarbeiter enorm viel Zeit, die nun den Bewohnern zugutekommt. Zur Präsentation dieser innovativen und KI-gestützten Software erhielt der Senioren-Park hohen Besuch:  Marcel Schmidberger (25), Erfinder und Geschäftsführer von „Voize“, war persönlich aus Potsdam angereist.
Wermelskirchens Bürgermeisterin Marion Lück und die Vorsitzende des Senioren-Beirats, Martina Vogt, waren begeistert von der intelligenten Software und von der unternehmensweiten Investition, mit der carpe diem als privater Träger seine Pflegekräfte entlasten will. „Das ist ganz großes Kino“, sagte die Bürgermeisterin. Der Senioren-Park Dabringhausen ist die zwölfte von insgesamt 35 carpe diem Einrichtungen, in dem „Voize“ bereits zum Einsatz kommt.

Zeitungsberichte zur Voize-Einführung

Über die Einführung und Anwendung der Voize-App im Senioren-Park Dabringhausen berichteten sowohl die Bergische Morgenpost als auch der Remscheider Generalanzeiger in ihren lesenswerten Artikeln:


Zum Artikel der BM: https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-carpe-diem-fuehrt-pflegedokumentation-per-voize-app-ein_aid-112344555

Zum Artikel des RGA (kostenpflichtig): Wermelskirchen: Sprach-App Voize hilft den Pflegekräften im Seniorenpark Carpe Diem in Dabringhausen (rga.de)

Politiker erhält Einblick in Inklusionsarbeit

Von einer erfolgreichen Inklusion im Arbeitsleben einer Pflegeeinrichtung überzeugte sich am 10. Mai 2024 im Senioren-Park Jüchen der Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU im Rhein-Kreis Neuss, Ansgar Heveling im Rahmen der „Informationswochen der Inklusionsunternehmen“. Schon seit 2010 widmet sich carpe diem dem Thema und liegt mit einer Beschäftigungsquote von neun Prozent weit über der geforderten Fünf-Prozent-Quote. Thomas Schlünkes, Leiter Personalmanagement und Prokurist, erläuterte die vielseitigen Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Betreuung, Hauswirtschaft, Küche und Verwaltung. „Es muss das Ziel sein, die Menschen frühzeitig abzuholen, damit sie nicht in endlosen Praktikumsschleifen landen“, sagte Schlünkes. Er wünscht sich, dass mehr Unternehmen den Mut haben, sich diesem Thema anzunehmen. Ansgar Heveling wollte wissen, inwieweit das Bundesteilhabegesetz Wirkung gezeigt habe und was zukünftig noch getan werden muss, um einen Perspektivwechsel einzuleiten. Carpe diem Prokurist Thomas Schlünkes hofft hier auf weitere Unterstützung der Unternehmen in Form von Förderlotsen. Seine Bitte an den Politiker: „Tragen Sie es weiter, auch wenn es nicht leicht ist, diesen Weg zu gehen. Für uns ist Inklusion eine Herzensangelegenheit.“

Im Anschluss an das Gespräch führte Einrichtungsleiterin Vanessa Solander den Politiker und seine studentische Mitarbeiterin, Lucienne Hees, zu den Inklusionsarbeitsplätzen in der Haustechnik und Wäscherei. Es war ein aufschlussreicher Einblick für die Gäste und der Senioren-Park in Jüchen ist – wie auch die 16 anderen carpe diem Standorte mit Inklusionsabteilungen – sicherlich ein Vorbild dafür, wie Inklusion am Arbeitsplatz gelingen kann.

WDR-Lokalzeit mit Public Viewing in Mülheim

Der WDR  war im April in unserem Senioren-Park in Mülheim an der Ruhr zu Besuch, um über die neu eingeführte Sprachdokumentation per voize-App  zu berichten. Unsere Mitarbeitenden und Bewohner*innen haben dabei ihre Begeisterung  über den Einsatz der Handys als zeitsparendes Arbeitsmittel in der Pflege zum Ausdruck gebracht. Zum Sendetermin in der WDR Lokalzeit Ostwestfalen-Lippe gab es sogar ein Public Viewing  im Gemeinschaftsraum. Unser Dank geht an das WDR-Team für dieses Highlight der Woche!

Hier geht`s zum WDR Beitrag Lokalzeit Ruhr vom 17. April 2024 (ab Minute 13:30): https://tinyurl.com/bdeem4y

WDR-Besuch zur Voize-Einführung in Rheda

Das war eine freudige Überraschung, als der WDR unseren carpe diem Senioren-Park in Rheda besuchte, um über den Einsatz der neu eingeführten Sprachdokumentation per Voize-App zu berichten. Mit Begeisterung haben unsere Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen von dem zeitsparenden Arbeitsmittel in der Pflege berichtet. Einrichtungsleiterin Ute Dratwa sprach später im Studio-Interview über die Anwendung der App und die Arbeitserleichterung im Hinblick auf den steigenden Fachkräftemangel und der zunehmenden Bürokratisierung in der Pflegebranche.

Hier geht’s zum Beitrag der WDR Lokalzeit Ostwestfalen-Lippe vom 18. April 2024 (ab Minute 7:45): https://tinyurl.com/5n7895yy

Kreisverwaltung Mainz-Bingen freut sich über Innovationen im Senioren-Park Waldalgesheim

Im Gespräch mit der Beigeordneten Almut Schultheiß-Lehn und der Abteilungsleitung Krisztina Weber erläutern „Voize“ Geschäftsführer Marcel Schmidberger und carpe diem Prokurist Marc Urban – online von der Altenpflegemesse Essen zugeschaltet – die Vorteile der innovativen Voize-Spracherkennung. Über Smartphones wird zeitnah dokumentiert – Touch, Sprache und Foto sind die Möglichkeiten der Wahl. Die dokumentierten Daten werden direkt in die zentrale Software übertragen und können jederzeit vor Ort beim Kunden abgerufen werden. Das gelingt mit Hilfe der KI (künstliche Intelligenz) unterstützten Voize-Spracherkennung mit Smartphone. Nach der praktischen Vorführung durch die Pflegedienstleitung Lydia Hampel und die Voize-Coaches Tina Hoffmann und Michelle Corell ist die Kreisbeigeordnete, Frau Schultheiß-Lehn, überzeugt und begeistert. Bei „Voize“ handelt es sich um eine zeitgemäße Vereinfachung der Pflegedokumentation. Für die Mitarbeitenden ist dies eine enorme Arbeitserleichterung. Den Seniorinnen und Senioren kann durch den konsequenten und nachhaltigen Einsatz dieser Technik mehr Zeit zur Verfügung gestellt werden.