Rennbahn-Duell mit Innenminister Reul am carpe diem Messestand

Die connect Ausbildungsmesse 2025 in Wermelskirchen war ein voller Erfolg und bot uns die Möglichkeit, viele coole Firmen kennenzulernen.

Ein besonderes Highlight war der Besuch von NRW-Innenminister Herbert Reul und Bürgermeisterin Marion Holthaus, die sich an unserem Stand ein spannendes Carrerabahn-Rennen lieferten und dabei viel Spaß hatten.

Unter den rund 1500 Besuchern der Messe gab es viele interessierte Schüler, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz waren. Es war inspirierend, mit so vielen jungen Menschen ins Gespräch zu kommen und ihnen unsere Möglichkeiten vorzustellen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit, an einer solchen Messe teilzunehmen. Immer wieder gerne!

Grundsteinlegung für Senioren-Park in Much

Als „neue Mitte von Much“ bezeichnete Bürgermeister Norbert Büscher das Bauprojekt im Ortszentrum der Stadt.  Mit der Errichtung des „Vital Quartier Much“ entsteht die 36. Einrichtung von carpe diem mit einem modernen Pflege- und Betreuungsangebot. Die Aushubarbeiten auf dem Gelände des zukünftigen „Vital Quartier Much“ sind abgeschlossen und die Rohbauarbeiten haben begonnen. Am Freitag, 29. November 2024, waren zahlreiche Gäste und Interessenten zur Grundsteinlegung gekommen. Dabei wurde die Zeitkapsel aus Edelstahl mit den Tageszeitungen, einem aktuellen Münzensatz, Plänen des Objekts, einer Historie zum Grundstück und einem Standortflyer des Senioren-Parks befüllt und unter der zukünftigen Bodenplatte einbetoniert. Carpe diem möchte hier ein Angebot generieren, das sich nach dem Bedarf der Menschen richtet. „Für uns ist es ein neues, wichtiges Fähnchen auf der Landkarte. Danke, dass wir so freundlich empfangen wurden“, sagte Geschäftsführer Jan Schreiter.

Der Gebäudekomplex besteht aus 41 betreuten Wohnungen mit ca. 52 bis 81 Quadratmetern Fläche für Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte. Des Weiteren sind hier 18 Tagespflegeplätze, die solitäre Kurzzeitpflege mit 24 Plätzen sowie das öffentliche Café-Restaurant „Vier Jahreszeiten“ angesiedelt. Ein breit gefächertes Facharztspektrum und eine im Ärztehaus integrierte Apotheke gewährleisten die medizinische Versorgung vor Ort. Die Mieter des Betreuten Wohnens genießen hier ein völlig selbstständiges Leben bei gleichzeitig möglicher Pflege und gesellschaftlichem Anschluss. Der Rohbau wird im 2. Quartal 2025 fertiggestellt sein; die Eröffnung ist für das 1. Quartal 2026 vorgesehen.

Die Gemeinde Much liegt im idyllischen Rhein-Sieg-Kreis, im Herzen des Bergischen Landes, und gehört zu den größten Kommunen der Region. Der Senioren-Park carpe diem ist umgeben von einer malerischen Landschaft mit viel Grün und kombiniert das ländliche Leben mit der Nähe zu den urbanen Zentren Köln und Bonn.

Der Infotag an jedem dritten Mittwoch im Monat bietet allen Interessenten die Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Angebote des Senioren-Parks carpe diem Much zu informieren. Um Voranmeldung wird gebeten unter Tel. 02196/72144-0.

So geht Radio lokal!

Die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft hatte am 21. November 2024 zum 16. RBW-PresseTreff eingeladen. Diesmal konnten wir uns die Räume der Radio-Berg-Redaktion in Kürten ansehen und erhielten von Chefredakteurin Alex Pesch, Moderatorin Nicole Schmitz, Mitarbeiterin Michaela Schmitter und Team einen spannenden Einblick in die Welt des lokalen Radio-Senders und den Beruf als Radio-Moderator*in.
Von der Nachrichtenredaktion, über den Konferenzraum bis zum Studio standen uns an diesem Abend alle Türen offen. Im Anschluss konnten wir uns mit den Teilnehmern aus Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit austauschen. Es war ein toller und kurzweiliger Abend. Vielen Dank an die RBW und Radio Berg als Gastgeber.

Tolle Geschichten aus unseren Senioren-Parks

Seit September ist das neue Seniorenmagazin 2024 verfügbar. Die vielen bunten Geschichten aus unseren 35 Standorten in fünf Bundesländern geben Bewohner*innen, Mieter*innen, Gästen, Mitarbeiter*innen, Angehörigen und Freunden einen schönen Einblick in die vielseitigen Aktionen und Aktivitäten unserer Einrichtungen.
Sei es das beeindruckende Fotoshooting in Meißen, die Leih-Hühner im Garten des Senioren-Parks Mettmann, die VR-Brillen in Düren zum Abtauchen in andere Welten oder die Rikscha-Fahrten in Voerde…. Die vielen Ideen und positiven Erfahrungen bieten einen willkommenen Anreiz zur Nachahmung.

Werner Gerhards (91), Bewohner des Senioren-Parks Wermelskirchen, hat schon angefangen darin zu stöbern.

Die Magazine liegen in allen Senioren-Parks aus und stehen auch online zum Herunterladen bereit: Seniorenmagazin carpe diem.pdf (senioren-park.de)

Bedeutender Arbeitgeber

Wir freuen uns sehr darüber, im Artikel „7 Fakten“ der Bergischen Morgenpost/Rheinischen Post neben der Stadtverwaltung und der Baumarktkette Obi als einer der sieben bedeutendsten Arbeitgeber in Wermelskirchen genannt worden zu sein. Von der Größe unseres Unternehmens sind viele überrascht: Rund 3500 Mitarbeiter sind an 35 Standorten in Deutschland beschäftigt, wobei die Zentralverwaltung in Wermelskirchen beheimatet ist.

Politiker erhält Einblick in Inklusionsarbeit

Von einer erfolgreichen Inklusion im Arbeitsleben einer Pflegeeinrichtung überzeugte sich am 10. Mai 2024 im Senioren-Park Jüchen der Bundestagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU im Rhein-Kreis Neuss, Ansgar Heveling im Rahmen der „Informationswochen der Inklusionsunternehmen“. Schon seit 2010 widmet sich carpe diem dem Thema und liegt mit einer Beschäftigungsquote von neun Prozent weit über der geforderten Fünf-Prozent-Quote. Thomas Schlünkes, Leiter Personalmanagement und Prokurist, erläuterte die vielseitigen Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung in den Bereichen Betreuung, Hauswirtschaft, Küche und Verwaltung. „Es muss das Ziel sein, die Menschen frühzeitig abzuholen, damit sie nicht in endlosen Praktikumsschleifen landen“, sagte Schlünkes. Er wünscht sich, dass mehr Unternehmen den Mut haben, sich diesem Thema anzunehmen. Ansgar Heveling wollte wissen, inwieweit das Bundesteilhabegesetz Wirkung gezeigt habe und was zukünftig noch getan werden muss, um einen Perspektivwechsel einzuleiten. Carpe diem Prokurist Thomas Schlünkes hofft hier auf weitere Unterstützung der Unternehmen in Form von Förderlotsen. Seine Bitte an den Politiker: „Tragen Sie es weiter, auch wenn es nicht leicht ist, diesen Weg zu gehen. Für uns ist Inklusion eine Herzensangelegenheit.“

Im Anschluss an das Gespräch führte Einrichtungsleiterin Vanessa Solander den Politiker und seine studentische Mitarbeiterin, Lucienne Hees, zu den Inklusionsarbeitsplätzen in der Haustechnik und Wäscherei. Es war ein aufschlussreicher Einblick für die Gäste und der Senioren-Park in Jüchen ist – wie auch die 16 anderen carpe diem Standorte mit Inklusionsabteilungen – sicherlich ein Vorbild dafür, wie Inklusion am Arbeitsplatz gelingen kann.