All you need is love ….

In der Tagespflege in Voerde liefen in den vergangenen Wochen die Vorbereitungen zum Thema Valentinstag auf Hochtouren. Gemeinsam mit den Gästen wurde viel gebastelt, um die Tagespflege Voerde am 14. Februar dekorativ zu verzaubern. Die MitarbeiterInnen der Tagespflege hatten sich im Vorfeld viele Gedanken zum Thema gemacht. Liebe ist kein einfaches Thema, zumal einige der Gäste keinen Ehepartner mehr an ihrer Seite haben.

Den MitarbeiterInnen der Tagespflege geht es darum, Positivität und das Gefühl gebraucht und akzeptiert zu werden zu stärken und zu vermitteln. Jeder Gast wurde bei Ankunft mit einem persönlichen Spruch und einem Glücksbringer Edelsteinherz überrascht. Für uns ein gelungenes Projekt zum Thema Valentinstag.

Better together …

Für die Tagespflege Neukirchen-Vluyn ging es zum Shoppen ins Rhein-Ruhr-Zentrum nach Mühlheim. Passend zum Valentinstag war alles schön geschmückt und wir konnten schöne Erinnerungen schaffen.

Karnevalsfeier im Senioren-Park Rommerskirchen

Am vergangenen Samstag war es endlich soweit: Unsere lang ersehnte Karnevalsfeier für die Bewohner*innen fand statt! Die Vorfreude war groß, und das festlich geschmückte Restaurant strahlte in bunten Farben, die die fröhliche Stimmung perfekt widerspiegelten.

Herr Solander begrüßte alle Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen. Die Feier begann mit beeindruckenden Auftritten unserer talentierten Tanzgarden aus Rommerskirchen. Für die musikalische Untermalung sorgten die “Pausenfüller”, die mit ihrer Musik und fröhlichen Klängen die Stimmung weiter anheizten. Viele Bewohner schlossen sich dem Gesang an. Natürlich durfte auch eine süße Leckerei nicht fehlen! Die Berliner, die wir für unsere Bewohner*innen vorbereitet hatten, waren ein echter Hit.

Insgesamt war die Karnevalsfeier ein voller Erfolg und ein wunderbares Beispiel dafür, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse für unsere Bewohner sind. Die Freude, das Lachen und die Gemeinschaft haben diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht.

Leckerlis für Besuchshund Harvey

Dienstags bekommen die Bewohnerinnen und Bewohner des Senioren-Parks carpe diem Bensberg nun immer „tierischen Besuch.“ Besuchshund Harvey sorgt dafür, dass wir, gemäß dem Sprichwort, im wahrsten Sinne „auf den Hund kommen“. Wenn er den Raum betritt, sind ihm alle Blicke, die ungeteilte Aufmerksamkeit und viele Streicheleinheiten und Leckerlis sicher.
Wir freuen uns auf viele weitere Hundebesuche hier im carpe diem.

Public Viewing im Senioren-Park Rheda

Von dem Beitrag, der in Tagesschau und Tagesthemen über den Einsatz der Voize-App in unserem Haus gesendet wurde, haben wir hier im Blog schon berichtet. Auch die BewohnerInnen, die die Dreharbeiten mit Interesse verfolgt haben und natürlich auch diejenigen, die gefilmt wurden, waren gespannt auf das Ergebnis.
So traf man sich zum Public Viewing mit Bratwurst und Getränken am Dienstag im Saal, um gemeinsam die Tageschau um 12:00 Uhr anzusehen. Auch die Angehörigen und MitarbeiterInnen waren eingeladen, und so war der Raum gut gefüllt.
Der Beitrag kam gut an. Es gab Applaus und unsere “Fernsehstars” wurden gelobt und beglückwünscht.

Top-Anwender der myo-App

Innovation schafft Nähe – Platz 1 innerhalb carpe diem und Platz 3 bei allen Anwendern der myo-App im Jahr 2024.

Im Jahr 2024 konnten wir im Senioren-Park Aachen mit der myo-App erneut zeigen, wie moderne Technologie dabei hilft, Nähe zwischen BewohnerInnen und ihren Angehörigen zu schaffen. Die App ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Austausch und ist damit ein wertvolles Instrument, um den Kontakt auch kurzfristig und flexibel aufrechtzuerhalten.

In einer umfassenden Bewertung aller myo-Anwender haben wir mit Stolz den dritten Platz erreicht. Innerhalb der carpe diem-Standorte konnten wir uns sogar den ersten Platz sichern – ein großartiger Erfolg, der zeigt, dass wir auf die Bedürfnisse unserer BewohnerInnen und deren Angehörigen besonders gut eingehen.

Die myo-App besticht durch ihre benutzerfreundliche Gestaltung und ihre innovative Funktionalität. Sie schafft neue Möglichkeiten, den Kontakt zu den Liebsten lebendig und persönlich zu halten – ob durch Nachrichten, Bilder oder spontane Termine.

Dieser Erfolg motiviert uns, die App auch in Zukunft weiterzuentwickeln und innovative Funktionen zu integrieren. Unser Ziel bleibt klar: Wir möchten für Angehörige und Bewohner weiterhin die besten Voraussetzungen schaffen, um miteinander verbunden zu bleiben – ganz einfach und jederzeit.

Auch privat ein gutes Team!

Das Küchenteam von carpe diem Düren zeigt nicht nur bei der Arbeit sondern auch privat, wie gut es harmoniert. Bei einem gemeinsamen Essen wurde viel gelacht, sich ausgetauscht und so der Teamgeist weiter gestärkt.

Diese Gelegenheit nutzten sie auch, um eine geschätzte Kollegin zu verabschieden, die sich für einen neuen Lebensabschnitt entschieden hat. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg alles Gute und danken herzlich für die gemeinsame Zeit!

Ein Leben lang carpe diem?

Nicht ganz. Aber immerhin können unsere langjährigen Mitarbeiter Gerda Sandmann (Koordinatorin Soziale Betreuung – seit der Eröffnung der Einrichtung dabei), Sarah Krause (Pflegedienstleitung Tagespflege Oberhausen – seit ihrer Ausbildung bei carpe diem), Gowri Tharmarajlingam (Wäscherei – erste Inklusionsmitarbeiterin im Unternehmen) und Sven Büttner (Fachbereich Pflege – ebenfalls ein “Urgestein” der carpe diem) zusammen auf über 50 Jahre Unternehmenszugehörigkeit zurückblicken. Eine Zeit, die stets mit Vertrauen, Spaß und Leidenschaft an und mit der Arbeit in Verbindung stand. So viel Loyalität und Einsatz sind für uns natürlich nicht selbstverständlich. Deshalb wurden unsere Jubilare alle mit einer Urkunde und der Ehrennadel in Silber vom Geschäftsführer persönlich, Herrn Niggehoff, geehrt. Ein ganz herzlichen Dank an alle und auf hoffentlich noch viele weitere gemeinsame Jahre bei der carpe diem.

Leckere Abwechslungen auf den Wohnbereichen

In regelmäßigen Abständen werden unsere Bewohner*innen im Senioren-Park Mettmann mit leckeren Getränken, frischem Obst, Smoothies und kleinen Backwaren verwöhnt.

Die Freude ist bei allen immer riesengroß und die Ideen gehen uns nicht aus.

Zu viele Gedanken

Tagespflege Göttingen: Wir haben das Glück, dass es in Göttingen viele Sammlungen gibt, die zur Universität gehören. Viele von ihnen sind bereits im 18. Jahrhundert angelegt worden. Einige sind zugänglich, andere dürfen nur zu Forschungszwecken genutzt werden. In der Vergangenheit haben wir mit unseren Tagesgästen schon so manche Sammlung besucht, denn unsere Senior*innen haben ein großes Interesse an kultur- und wissenschaftlicher Vergangenheit. Bei Recherchen sind wir auf die anthropologische Sammlung gestoßen, in der wir noch nicht gewesen waren. Es ist eine jüngere Sammlung, deren Grundstock in den 1950er Jahren liegt. In den Räumlichkeiten sind archäologische Skelette, histologische Präparate, Mumien und pathologische Präparate zu besichtigen.

Bei uns im Team fing fing das große Grübeln an: Können wir das unseren Senior*innen zumuten? Schließlich kommen wir dem Thema Tod sehr nahe. Was kann das denn alles auslösen? Wir haben hin und her überlegt und Meinungen ausgetauscht. Schließlich sind wir auf die einzig schlüssige Lösung gekommen: Warum fragen wir nicht einfach unsere Tagesgäste? Und siehe da, nachdem wir erklärt haben, was uns in der Sammlung erwartet, reagierten sie so interessiert, wie auch bei den anderen Sammlungen. Wir hatten uns Gedanken gemacht, die unseren Tagesgästen gar nicht durch die Köpfe gingen. Vor Ort hat uns dann die Leiterin ganz hervorragend alles erklärt. Mit Begeisterung, aber auch mit Respekt, haben sich unsere Tagesgäste alles angesehen. Viele Fragen wurden gestellt. Es war alles wie immer. Tja, manchmal machen wir uns wohl zu viele Sorgen.

Bilder konnten wir in der Sammlung nicht machen. Das verstehen wir aber auch.